Ihre Umfrage ist beendet. Jetzt müssen Sie die Daten richtig auswerten

Die Analyse wird durch den Zweck der Umfrage bestimmt. Die Art und Weise, wie die Auswertung angegangen wird, und die Analyse der Ergebnisse sollten durch den Zweck der Umfrage gesteuert werden, d. h. durch die Frage, worauf die Umfrage Antworten geben soll. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Fragen gewählt zu haben, die, soweit möglich, dazu beitragen, die durch den Zweck der Umfrage aufgeworfenen Probleme zu beleuchten. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die richtigen Personen (Zielgruppe) an der Umfrage teilgenommen haben, damit die Ergebnisse für sie relevant und repräsentativ sind. Auf diese Weise werden die anschließend eingeleiteten Maßnahmen zielgerichtet und effektiv sein.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die richtigen Personen (Zielgruppe) an der Befragung teilgenommen haben, so dass die Ergebnisse für sie relevant und repräsentativ sind. Auf diese Weise werden die anschließend eingeleiteten Maßnahmen zielgerichtet und effektiv sein.

In einigen Fällen ist es notwendig, fortgeschrittene statistische Berechnungen durchzuführen, in anderen Fällen kann es ausreichend sein, einen einfachen Überblick über die Häufigkeit der Antworten in Bezug auf die verschiedenen Fragen zu geben. Analysen können sehr wohl Elemente von subjektiven Interpretationen enthalten. Oft werden die Daten mit Hilfe von Antwortdaten oder Fragen in kleinere, praktischere Untergruppen aufgeschlüsselt. Wenn die Ergebnisse auf mehreren Ebenen aufgeschlüsselt werden, ist es wichtig, daran zu denken, die Anonymität der Befragten nicht zu gefährden und keine Schlussfolgerungen auf einzelne Antworten zu stützen.

Wenn Sie eine umfassende Aufschlüsselung der Ergebnisse in der Analyse wünschen, sollten Sie eine größere Stichprobe von Befragten haben, als wenn Sie eine kleinere Aufschlüsselung der Ergebnisse wünschen. Eine etablierte Faustregel unter Statistikern ist, die Daten nie weiter aufzuschlüsseln, als dass es mindestens 5 Befragte in jeder Gruppe gibt. Sobald alle verschiedenen Ergebnisse summiert und die Analysen abgeschlossen sind, sollten sie die Grundlage für Schlussfolgerungen auf einer Gesamtebene bilden. Außerdem sollten Sie entscheiden, welche Maßnahmen Ihrer Meinung nach umgesetzt werden sollten. Dies muss auf der Grundlage der Ergebnisse aus der Umfrage erfolgen, aber möglichst auch in Relation zu Daten und Informationen aus anderen Quellen gesehen werden, nicht nur aus der Umfrage.

Die meisten Unternehmen und Organisationen sammeln regelmäßig Feedback von ihren Kunden, Mitarbeitern usw. durch Umfragen und ähnliche Verfahren. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass nur eine kleine Minderheit dieser Unternehmen das Feeback in der Praxis umsetzt. Darüber hinaus informieren nur wenige ihre Stakeholder, dass sie Maßnahmen oder Veränderungen auf Basis des erhaltenen Feedbacks umsetzen.

Nach einer Umfrage sollten Sie daher nachfassen und ein Follow-up mit Befragten durchführen, um:

• Sie über die Ergebnisse zu informieren

• Sie über Maßnahmen zu informieren

• Weitere Informationen zu sammeln: Tivian bietet verschiedene Optionen für ein gründliches Follow-up mit Befragten. So können Sie beispielsweise Folgeumfragen und -informationen an speziell ausgewählte Gruppen oder Einzelpersonen versenden. Die Befragten möchten das Gefühl haben, dass ihre Interessen berücksichtigt werden, und werden daher höchstwahrscheinlich bereit sein, zukünftige Umfragen zu beantworten, wenn sie den Eindruck haben, dass ihre Meinung zählt.