Gewusst-wie: Survey-Status
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden Einsicht in die Umfrageergebnisse geben möchten, ohne ihnen allerdings gleichzeitig direkten Zugriff auf die internen Einstellungen des Projekts zu gewähren, so empfiehlt sich die Nutzung von EFS Survey Status. Dieser gesonderte Bereich bietet schon während der Feldphase einen schnellen Überblick über alle entscheidenden Informationen und Ergebnisse. EFS Survey Status ist getrennt vom internen Projektbereich der EFS Survey-Installation, lässt keine Änderungen zu und verhindert somit, dass Daten versehentlich beeinflusst werden. Nutzer müssen sich nicht in die EFS Survey-Software einarbeiten und erhalten auch keinen direkten Zugriff auf die internen Einstellungen.
Zugang zu EFS Survey Status einrichten
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern oder Kunden Zugang zu EFS Survey Status geben möch- ten, benötigen Sie ein Team mit entsprechenden Zugangsrechten und Mitarbeiterac- counts für die gewünschten Personen.
Team anlegen
Legen Sie ein neues Team an (System → Benutzer → Teams). Aktivieren Sie dabei im Feld „Zugriffsrechte für die folgenden Bereiche“ den Bereich „EFS Survey Status“: Dies entspricht Leserecht auf das ACL-Recht area_www. Achten Sie darauf, dass kein anderer Bereich aktiviert ist.
Zugriff auf ein Projekt gewähren
Damit das Team überhaupt Daten eines Projekts einsehen darf, muss ihm zuerst Leserecht auf das gewünschte Projekt eingeräumt werden. Suchen Sie dazu das Projekt in der Projektliste und weisen Leserecht zu.
Nun können die Teammitglieder auf EFS Survey Status das Projekt in der Projektliste sehen, die Abbruchstatistik kann geöffnet werden.
Zugriffsrechte auf die gewünschten Daten zuweisen
Als nächstes ist zu entscheiden, welche Daten die Mitglieder des neuen Teams einsehen dürfen. Dann weisen Sie die entsprechenden ACL-Rechte zu.
Kombinieren können Sie:
„read“-Recht auf report_view_fieldrep: Feldbericht
„read“-Recht auf report_onlinestat: Online-Statistik
„read“-Recht auf report_onlinerep: Offene Angaben
„read“-Recht auf ct42partadm: Mitmacherexport
„read“-Recht auf reportlist kombiniert mit Leserecht auf den jeweiligen Bericht oder das jeweilige Export-Makro: Berichte, die mit EFS Reporting + erzeugt wurden, und Rohdatenexporte.
Überprüfen Sie außerdem, ob das Team Zugriffsrechte auf das Menü Detailansicht hat. Üblicherweise sollte die Detailansicht auf EFS Survey Status vollständig deaktiviert sein, da sie direkten Zugriff auf die Datensätze der Teilnehmer ermöglicht.
Kunden- oder Mitarbeiteraccounts anlegen
Legen Sie Accounts für Ihre Mitarbeiter oder Kunden an. Wählen Sie im Feld „In welchen Teams
soll der neue Mitarbeiter Mitglied sein?“ das gerade eingerichtete Team. Dieses muss auch das primäre Team des neuen Mitarbeiters sein.
Mitarbeiter, die bereits einen Zugangsaccount zum Adminbereich von EFS Survey haben, können automatisch auch auf EFS Survey Status zugreifen und brauchen daher keinen zusätzlichen Account.
Navigieren in EFS Survey Status
In diesem Kapitel lernen Sie EFS Survey Status aus der Perspektive der Nutzer kennen. Da die Basisfunktionen, wie beispielsweise Login und Sprachwechsel, weitgehend parallel zu EFS Survey gestaltet wurden, wird Ihnen vieles vertraut vorkommen.
Einloggen
Das Einloggen in EFS Survey Status erfolgt über die URL der jeweiligen EFS Survey- Installation mit dem Zusatz /report/
Sich orientieren
Nach erfolgreicher Authentifizierung gelangen Sie in den internen Bereich.
Navigationsleiste
Über die Navigationsleiste können Sie verschiedene Menüs öffnen und Funktionen starten:
Logout: Mit einem Klick auf diesen Link können Sie sich ausloggen.
Passwort ändern: Über diesen Link können Sie Ihr Passwort ändern.
Deutsch/Englisch/Französisch: Mit einem Klick auf diesen Link können Sie die Sprache der Benutzeroberfläche ändern. Beim nächsten Aktualisieren oder beim Öffnen einer neuen Seite wechselt die Sprache.
Auf der rechten Seite der Navigationsleiste werden Ihnen außerdem das Datum und der Name des eingeloggten Nutzers angezeigt.
Contentbereich
Im Contentbereich finden Sie
einen anklickbaren Breadcrumb-Pfad zur Erleichterung der Navigation.
das jeweils geöffnete Menü. Im oben abgebildeten Beispiel ist dies die Projektliste.
Fußleiste
In der Fußleiste finden Sie zwei weitere Funktionen:
Dokumentation (PDF): Stellt eine PDF-Version der EFS Survey Status-Dokumentation zur Verfügung.
Drucken: Ruft die Druck-Funktion Ihres PCs auf und ermöglicht Ihnen den Ausdruck der aktuell angezeigten Seite.
Die Projektliste
In der Projektliste werden alle derzeit auf der EFS Survey-Installation vorhandenen Umfrageprojekte angezeigt, für die Sie Leserechte haben. Lediglich archivierte Projekte werden nicht aufgelistet. Erscheint ein Projekt in Schwarz und sind die Links und Icons nicht anklickbar, so enthält das jeweilige Projekt noch keine Daten.
Fehlt ein Projekt in der Liste, in das Sie eigentlich Einsicht haben sollten, so müs- sen noch die entsprechenden Leserechte für dieses Projekt eingerichtet werden. Wenden Sie sich an den zuständigen Projektleiter oder an das Support-Team.
Reporting-Funktionen eines Projekts öffnen
Von der Projektliste aus können Sie die Reporting-Funktionen zu einem bestimmten Projekt auf zwei möglichen Wegen öffnen:
Über die Icons in der rechten Spalte der Projektliste können Sie die Reporting-Funktionen direkt ansteuern.
Ein Klick auf den Titel des gewünschten Projekts öffnet das Übersichtsmenü, in dem die verschiedenen Reporting-Funktionen zur Auswahl angeboten werden.
Die Reporting- und Statistik-Funktionen
Zu jedem Projekt stehen die folgenden Reporting-Funktionen zur Verfügung:
Der Feldbericht mit Zusatzfunktionen
Die Abbruchstatistik, aus der ersichtlich ist, wie oft und an welchen Stellen Teilnehmer den Fragebogen abgebrochen haben.
Die Online-Statistik zeigt Ihnen bereits während der Feldphase die bisher gesammelten geschlossen erhobenen Befragungsdaten.
Im Menü Offene Angaben werden die Antworten der Befragungsteilnehmer auf offene Fragen tabellarisch aufgelistet.
Optional können Sie außerdem folgende Funktionen verwenden:
Der Mitmacherexport enthält die sogenannten Mitmacher, d.h. alle Teilnehmer, die sich tatsächlich an einer Umfrage beteiligt haben.
Unter Liste der Reports können Sie automatisch generierte Exportdatensätze bereitstellen.
Des Weiteren können Sie unter Liste der Reports Ergebnisberichte zur Verfügung stellen.
Feldbericht
Der Feldbericht informiert über die wesentlichen Kennwerte einer Studie. Er enthält
statistische Informationen aufgeschlüsselt nach Brutto- und Nettostichprobe.
die Zugriffsstatistik, in der beispielsweise die Tageszeit mit den meisten Zugriffen und die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Tag und pro Woche aufgeführt werden.
die Abbruchstatistik, der Sie entnehmen können, auf welcher Seite die meisten Leute den Fragebogen abgebrochen haben. Ist die Abbruchquote zu hoch, können Sie durch eine Änderung der Fragebogendramaturgie darauf reagieren. Auch Fehler beispielsweise in der Filtersetzung können über eine Analyse der Abbruchstatistik erkannt werden.
die Quotenstatistik.
Die folgenden Zusatzfeatures unterstützen Sie bei Auswertung und Aufbereitung der Daten:
Button Konfiguration: Bei Bedarf können Sie den Feldbericht auf Dispositions- codes oder auf eine bestimmte Ausprägung einer ausgewählten Variablen ein- schränken.
Registerkarte Excel-Export: Sie können den Feldbericht als MS Excel-Datei exportieren, um die Daten weiterzugeben oder um daraus beispielsweise mit MS Excel Grafiken für eine Präsentation zu erstellen.
Registerkarte Split: Sie können den Feldbericht über eine bestimmte Variable splitten.
Registerkarte Zielwert: Auf dieser Registerkarte können Sie einen Zielwert für das Projekt definieren, der in der Grafik eingeblendet wird und so eine optische Erfolgskontrolle ermöglicht.
Grafik
Die zum Feldbericht gehörende Grafik bietet eine schnelle Übersicht über den Verlauf der Feldphase.
Die farbigen Markierungen informieren über die Dispositionscodes der Umfrageteilnehmer
Im Feldbericht verwendete Kennwerte
In der folgenden Tabelle werden die im Feldbericht verwendeten Größen erläutert.
Abschnitt | Zeile | Beschreibung | Dispo-Codes (AN) | Dispo-Codes (PE) |
---|---|---|---|---|
Gesamtsample: Brutto 1 | Gesamt | Grundgesamtheit. Bspw. alle Fälle in der Teil- nehmerliste oder die Anzahl der Popups. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Berücksichtigung von Dispositionscode 20 | (20),21,22,3 1,36,37 | 11, 14, 15, 12, 21, 22, 23, 31, 32, 35, 36, 37, 41 |
| Noch nicht eingeladen | Noch nicht eingeladene Teilnehmer. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. |
| 11 |
| E-Mail unzustellbar | Teilnehmer, denen die E-Mail nicht zugestellt werden konnte. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. |
| 14 |
| Nicht erreichbar | Teilnehmer, die manuell als nicht erreichbar markiert wurden. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamt- sample mitgezählt werden. |
| 15 |
| Abgewiesen bei Login (Quote geschlossen) | Teilnehmer, die beim Login abgewiesen wur- den. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. |
| 35 |
| Abgewiesen (Quote geschlossen) | Abgewiesene Teilnehmer. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. | 36 | 36 |
| Ausgescreent | Ausgescreente Teilnehmer. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. | 37 | 37 |
| Quote geschlossen | Vor Umfragebeginn ausgefilterte Teilnehmer. Diese gehören zu den stichprobenneutralen Ausfällen, die im Gesamtsample mitgezählt werden. |
| 41 |
| Stichprobenneutrale Ausfälle | Fehler in der Adressliste, nicht (mehr) existie- rende Adressen, ausgescreente Teilnehmer (inkl. durch Quoten ausgescreent). Der Wert für stichprobenneutrale Ausfälle ist die Summe der in den Zeilen darüber aufge- führten Teilnehmer, Diese Teilnehmer werden im Gesamtsample mitgezählt, im bereinigten Gesamtsample jedoch nicht berücksichtigt. | 36, 37 | 11, 14, 15, 35, 36, 37, 41 |
Bereinigtes Gesamt- sample: Brutto 2 | Gesamt | Brutto 2 ist Brutto 1 ohne die oben erläuterten stichprobenneutralen Ausfälle. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Berücksichtigung von Dispositionscode 20 | (20), 21,22,31 | 12,21,22, 23, 31, 32 |
| Aktiv | Teilnehmer mit Dispositionscode 12. Diese werden im bereinigten Gesamtsample mitgezählt. |
| 12 |
| Noch nicht begonnen | Teilnehmer mit Dispositionscode 20, wenn das Projekt entsprechend konfiguriert ist. Diese werden im bereinigten Gesamtsample mitgezählt. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Berücksichtigung von Dispositionscode 20 | benutzerdefiniert: 20 |
|
| Stichprobenrelevante Ausfälle | Teilnehmer, die noch unbekannt sind bzw. nicht die Befragung begonnen haben. Der Wert ist die Summe der in den beiden Zeilen darüber aufgeführten Teilnehmer mit Dis- positionscode 12 und 20 (falls entsprechend eingestellt). Diese Teilnehmer werden im Gesamtsample und im bereinigten Gesamts- ample mitgezählt, bei der Nettobeteiligung jedoch nicht berücksichtigt. | 20 | 12 |
Nettobeteiligung | Gesamt | Die Nettostichprobe enthält die beendeten Interviews sowie Teilnehmer, die momentan aktiv sind oder die Befragung unterbrochen haben. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Berücksichtigung von Dispositionscode 20 | (20), 21, 22, 31 | 21, 22, 23, 31, 32 |
| Beendet | Teilnehmer mit Dispositionscode 31 und 32. Diese werden bei der Nettobeteiligung mitgezählt. | 31 | 31, 32 |
| Antwortet gerade | Teilnehmer mit Dispositionscode 21 und 23. Diese werden bei der Nettobeteiligung mitgezählt. | 21 | 21, 23 |
| Unterbrochen | Teilnehmer mit Dispositionscode 22. Diese werden bei der Nettobeteiligung mitgezählt. | 22 | 22 |
| Noch nicht begonnen | Teilnehmer mit Dispositionscode 20, wenn das Projekt entsprechend konfiguriert ist. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Berücksichtigung von Dispositionscode 20 | benutzerdefiniert: 20 |
|
Kennzahlen | Ausschöpfungsquote | Anonyme Projekte: Bei Popup-Befragungen wird die Anzahl der Popup-Aufrufe vergleichbar mit der Anzahl von Einladungen bei personalisierten Befra- gungen definiert. Bei Banner-Befragungen und Eintritt über einen Link ist es aus methodischen Gesichtspunkten nicht empfehlenswert, eine Ausschöpfungsquote zu berechnen. Personalisierte Projekte: Prozentualer Anteil der an der Befragung tatsächlich teilnehmenden Personen an den um die Teilnahme gebetenen Personen. | Netto / Brutto 2 | Netto / Brutto 2 |
Kennzahlen | Beendigungsquote | Die Beendigungsquote entspricht dem Anteil der beendeten Interviews an der bereinigten Stichprobe.
| 31 / Brutto 2 * 100 | 31+32 / Brutto 2 * 100 |
Kennzahlen | Variable Quote | Die variable Quote wird aus der Anzahl derjenigen Interviews errechnet, die bis zu einer mit dem variablen Seitenmarker gekennzeichneten Fragebogenseite X gelangt sind. | Anzahl Teil- nehmer bis zur Seite X / Brutto 2 | Anzahl Teil- nehmer bis zur Seite X / Brutto 2 |
Kennzahlen | Teilnehmer pro Stunde | Die Teilnehmerzahl pro Stunde wird angegeben
| Alle und 31, 32 | Alle und 31, 32 |
Kennzahlen | Teilnehmerzahl pro Tag | Die Teilnehmerzahl pro Tag wird angegeben
| Alle und 31, 32 | Alle und 31, 32 |
Kennzahlen | Teilnehmerzahl pro Woche | Die Teilnehmerzahl pro Woche wird angegeben
| Alle und 31, 32 | Alle und 31, 32 |
Kennzahlen | Mittlere Bearbeitungszeit | Die mittlere Bearbeitungszeit ist das arithmetische Mittel der Bearbeitungszeit aller derjenigen Probanden, die den Fragebogen ohne Unterbrechung beendet haben. D.h. sie ergibt sich aus der Summe über die Bearbeitungszeit aller Probanden mit Dispositionscode 31 geteilt durch die Anzahl dieser Probanden. Teilnehmer, die die Bearbeitung unterbrochen und später wieder aufgenommen haben (Dispositionscode 32), werden nicht berücksichtigt. | 31 | 31, 32 |
Dispositionscodes
Jeder Teilnehmer eines Feldes besitzt einen sogenannten Dispositionscode, der seinen Status im Feld beschreibt. Damit wird festgehalten, ob z.B. Teilnehmer bereits eingeladen worden sind, ob sie die Umfrage bereits begonnen oder sie bereits fertiggestellt haben. Die auf diesen Status aufbauende Feldstatistik informiert Sie umfassend zu jedem Zeitpunkt über den Stand Ihres Feldes, d.h. Ihrer Befragung.
Die Dispositionscodes sind zweistellig. Die Bereiche sind wie folgt definiert:
10er-Bereich: vor der Befragung
20er-Bereich: während der Befragung
30er-Bereich: nach der Befragung
Die Dispositionscodes sind wechselseitig ausschließlich: Eine Person kann zu einem Zeitpunkt nur einen Dispositionscode besitzen. Die Statusvariable kann also jeweils nur eine der oben genannten Ausprägungen annehmen. Die Mehrzahl der Dispositionscodes wird automatisch zugewiesen und abhängig vom Befragungsverlauf geändert.
In der folgenden Tabelle werden die in EFS verwendeten Dispositionscodes aufgelistet.
Dispositionscode | Status | Bemerkung |
---|---|---|
11 | Noch nicht eingeladen |
|
12 | Aktiv | Link wurde noch nicht genutzt. |
13 | Inaktiv | Nur auf EFS Panel-Installationen: Setzt man den Panelstatus von Panelisten auf „inaktiv“, so wird deren Dispositionscode in allen Stichproben, in denen sie Dispositionscode 11 oder 12 haben (d.h. noch nicht teilgenommen haben), auf 13 umgesetzt. D.h. die Panelisten können keine Befragungen mehr neu beginnen, auch wenn sie eventuell bereits eingeladen wurden. |
14 | E-Mail unzustellbar | Wird automatisch gesetzt, wenn sich EFS bei vier Zustellversuchen nicht mit dem Mailserver verbinden kann. |
15 | Nicht erreichbar | Dieser Code wird verwendet, um nicht erreichbare Teilnehmer zu markieren. Von der Nichterreichbarkeit erfährt der Projektleiter üblicherweise außerhalb des EFS Survey-Systems:
|
20 | Noch nicht begonnen | Die erste Seite eines anonymen Projekts wurde aufgerufen bzw. ausgeliefert (Popup) und abgebrochen. |
21 | Antwortet gerade | Der Teilnehmer beantwortet im Moment die Befragung.
|
22 | Unterbrochen | Es wurden mindestens 30 Minuten Inaktivität beobachtet. |
23 | Wiederaufgenommen | Die Befragung wurde nach Unterbrechung wiederaufgenommen. |
31 | Beendet | Die Befragung wurde erfolgreich beendet. |
32 | Beendet nach Unterbrechung | Die Befragung wurde im Umfragenverlauf unterbrochen, wie- deraufgenommen und erfolgreich beendet. |
35 | Abgewiesen bei Login (Quote geschlossen) | Wird gesetzt bei Probanden bei personalisierten Projekten, die sich über den Link aus der Einladungsmail in die Umfrage einloggen wollen, nachdem eine Quote geschlossen wurde. |
36 | Abgewiesen (Quote geschlossen) | Die Status 36 und 37 werden in einem Projekt mit Quotierung bei Erreichen einer Zwischen-Endseite gesetzt. Der Umfragen-Administrator kann durch die Verwendung dieser Codes Probanden als abgewiesen (d.h. ausquotiert, bereits genügend Teilnehmer mit den Merkmalen vorhanden) oder ausgescreent (= ungeeignet) markieren. Welcher Status gesetzt wird, legt der Administrator bei der Zwischen-Endseite manuell fest. |
37 | Ausgescreent | Die Status 36 und 37 werden in einem Projekt mit Quotierung bei Erreichen einer Zwischen-Endseite gesetzt. Der Umfragen-Administrator kann durch die Verwendung dieser Codes Probanden als abgewiesen (d.h. ausquotiert, bereits genügend Teilnehmer mit den Merkmalen vorhanden) oder ausgescreent (= ungeeignet) markieren. Welcher Status gesetzt wird, legt der Administrator bei der Zwischen-Endseite manuell fest. |
41 | Vor Umfragebeginn ausgefiltert, weil Quote bereits geschlossen | Ist eine Quote voll, so wird dieser Status allen Teilnehmern zugewiesen, die auf die Quotenbedingung passen, die Umfrage jedoch noch nicht begonnen haben. Versucht einer dieser Teilnehmer, sich einzuloggen, so wird er abgewiesen und der Dispositionscode wird auf 35 gesetzt. |
Code 20 wahlweise dem Brutto oder Netto zurechnen
Dispositionscode 20 wird beim Aufruf der ersten Seite bei anonymen Befragungen gesetzt. Je nach Art der Umfrage kann es sinnvoll sein, bei der Auswertung Teilnehmer mit diesem Dispositionscode entweder dem Brutto oder dem Netto zuzurechnen:
Bei einer Popup-Befragung nach dem N-Viz-Verfahren ist es sinnvoll, Teilnehmer mit diesem Dispositionscode dem Brutto zuzurechnen, da ihnen die Befragung automatisch eingeblendet wird.
Bei Bannerbefragungen würde man Teilnehmer mit Dispositionscode 20 dem Netto zurechnen, da die Probanden die Befragung aktiv aufrufen.
Sie können selbst entscheiden, wie Teilnehmer mit Dispositionscode 20 im Feldbe- richt berücksichtigt werden. Wechseln Sie dazu im Adminbereich in das Menü Projekteigenschaften → Umfrageeinstellungen → Features zur internen Organisation und wählen im Feld „Wie soll Dispositionscode 20 im Feldbericht eingerechnet wer- den?“ die gewünschte Option. Standardmäßig ist „Brutto“ voreingestellt.
Feldbericht einschränken
Der Feldbericht kann auf bestimmte Dispositionscodes oder Variablenausprägungen eingeschränkt werden. Zur Wahl stehen
alle Dispositionscodes
die Variablen des Projekts und die URL-Parameter. Ausnahme: Die Variablen von Textfragetypen (141, 142, 143, 144, 363), die Variablen benutzerdefinierter Fragen (Fragetyp 911) und benutzerdefinierte Variablen können nicht zur Einschränkung verwendet werden.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
Klicken Sie den Button Konfiguration an.
Deaktivieren Sie, falls erforderlich, im oberen Abschnitt die Dispositionscodes, die nicht zur Einschränkung der Basis verwendet werden sollen.
Möchten Sie über eine Projektvariable einschränken, so wählen Sie diese aus und bestätigen mit Weiter.
Im nächsten Schritt ist die gewünschte Ausprägung der Variable zu wählen.
Bestätigen Sie erneut. Es wird der eingeschränkte Feldbericht ausgegeben.
Um die Einschränkung des Feldberichts rückgängig zu machen, wechseln Sie erneut in den Konfiguration-Dialog, wählen „Aktuelle Einschränkung löschen“ und bestätigen mit Weiter.
Für Zugriff auf die Konfiguration ist Leserecht auf config_fieldreport erforderlich.
Feldbericht splitten
Sie können den Feldbericht über eine bestimmte Variable splitten.
Die folgenden Variablen stehen bei allen Projekttypen zur Verfügung: Projektvariablen (v_000n), URL-Parameter (c_000n), benutzerdefinierte Variablen (p_000n), Quoten-ID (quota), Sprach-ID (language) und Ausgabemodus (outmode).
Offene Antworten können als Splitvariablen verwendet werden. Beachten Sie dabei jedoch, dass der Split wegen der Vielzahl der verschiedenen Nennungen evt. nicht fehlerfrei angezeigt werden kann.
Personalisierte Umfragen: Teilnehmervariablen vom Typ „Selectbox“ und „Radio- button“ können verwendet werden, vorausgesetzt dass Antwortkategorien definiert wurden.
Mitarbeiterbefragungen: Aus Datenschutzgründen ist das Splitten über Teilnehmervariablen nicht möglich. Das Splitten über die Org-Processor-Variablen in Mit- arbeiterbefragungen (org_allocation_x, org_code_x, org_function_x) ist ebenfalls nicht möglich: Der Org Processor bietet einen komfortablen Überblick über die Rücklaufwerte einzelner Einheiten.
Multi-Source-Feedbacks: Das Splitten über Teilnehmervariablen ist aus Datenschutzgründen nicht möglich. Es sind verschiedene MSF-spezifische Variablen verfügbar, insbesondere Rolle und Feedbackphase.
Gehen Sie folgendermaßen vor: Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Split und wählen Sie in der Drop-Down-Liste die gewünschte Splitvariable aus. Bestätigen Sie anschließend mit Speichern. Die Daten im Feldbericht werden nun nach der gewählten Variable aufgesplittet. Sie können die Daten als MS Excel-Datei exportieren und extern verarbeiten (z.B. Grafiken mit MS Excel erstellen).
Feldbericht exportieren
Sie können den Feldbericht in einer MS Excel-Datei herunterladen, beispielsweise um die Daten an Kunden weiterzugeben oder um damit Grafiken zu erstellen. Dies ist besonders dann nützlich, wenn Sie die Daten eines mittels Konfiguration oder Splitfunktion (siehe vorhergehende Kapitel) eingeschränkten oder gesplitteten Feldberichts benötigen: Der Feldbericht wird so exportiert, wie er aktuell konfiguriert ist.
Um den Export auszulösen, klicken Sie die Registerkarte Excel-Export an und speichern die Excel-Datei auf Ihrem PC ab. Die Excel-Datei hat ein ansprechendes Layout, d.h. Sie können die Daten, wenn erforderlich, direkt weitergeben oder präsentieren.
Die Information, wie viele Teilnehmer vorzeitig abbrechen und an welcher Stelle, kann dabei helfen, Probleme zu erkennen. Beispielsweise werden bei einem zu langen Fragebogen mehr Teilnehmer als üblich die Befragung vorzeitig abbrechen. Viele Abbrü- che bei einer bestimmten Seite könnten hingegen eine Folge eines zu eng gesetzten Filters sein.
Online-Statistik
Die Online-Statistik bietet Ihnen schon während der Feldphase einen Überblick über die bisher gesammelten Befragungsdaten.
Dazu müssen Sie zuerst angeben, über welche Projektdaten die Statistik erstellt werden soll:
Durch Anklicken der Auswahlfelder einer bestimmten Frage oder durch Anwahl des Auswahlfeldes „Alle Felder anklicken“ können Sie einstellen, ob Sie alle Befragungsresultate, nur eine Auswahl oder die Ergebnisse zu einer bestimmten Frage einsehen möchten.
Wenn Sie das Feld „Variablennamen und -typen ausgeben“ anwählen, so zeigt die Online-Statistik zusätzlich die Namen der Variablen, Fragetypen und Labels an.
In der Online-Statistik werden dann die folgenden Informationen zu den ausgewählten Fragen angezeigt:
Anzahl: Die Anzahl der Personen, die eine Ausprägung gewählt haben.
Prozent: Der Prozentsatz der Antwortenden, die eine Ausprägung gewählt haben, wird in Zahlen und als Balkendiagramm dargestellt.
Anzahl Gesamt: Die Gesamtzahl der Personen, die eine Frage beantwortet haben.
Online-Statistik einschränken
Die Online-Statistik kann auf bestimmte Dispositionscodes oder Variablenausprägungen eingeschränkt werden. Das Feature funktioniert analog zur Konfiguration des Feldberichts
Online-Statistik splitten
Die Häufigkeitsauszählungen in der Online-Statistik können über eine Variable gesplittet dargestellt werden, d.h. Sie können Kreuztabellen erstellen. Das Feature funktioniert analog zum Split beim Feldbericht.
Offene Angaben
In diesem Menü können Sie die Antworten auf offene Fragen einsehen.
Offene Angaben einschränken
Die offenen Angaben können auf bestimmte Dispositionscodes oder Variablenausprägungen eingeschränkt werden. Das Feature funktioniert analog zur Konfiguration des Feldberichts,
Mitmacherdaten zur Verfügungstellen
Sie können Ihren Mitarbeitern und Kunden in EFS Survey Status den Mitmacherexport zur Verfügung stellen. Dieser Export enthält die sogenannten Mitmacher, d.h. alle Teilnehmer,
welche die Umfrage aufgerufen haben
welche mindestens die erste Seite beantwortet haben
welche die Umfrage beendet haben.
Ein solcher Datensatz ist beispielsweise nützlich, wenn Sie einem Adress-Provider zurückmelden möchten, welche seiner Probanden sich tatsächlich beteiligt haben: Sie können Ihrem Adress-Provider einen Account für EFS Survey-Status geben, über den er sich selbst einloggen und Listen der Mitmacher exportieren kann.
Zugang zu den Mitmacherdaten auf EFS Survey Status einrichten
Welche Teams Zugriff auf den Datensatz erhalten und welche Daten im Detail darin enthalten sind, können Sie mit Hilfe von ACL-Rechten steuern.
Zugriff zum Mitmacherexport in EFS Survey Status erhalten Teams, die „read“- Recht auf ct42partadm haben.
Für Teams, die das Recht export_code haben, wird der Zugangscode beim Export mit exportiert, ansonsten nicht.
Über Zuweisung von Leserecht auf show_dispcode können Sie regeln, ob die Exportdatei den Dispositionscode enthalten soll.
Mitmacherdaten über die Projektliste herunterladen
Sie finden das Icon zum Herunterladen des Mitmacherexports in der Projektliste.
Inhalt der Exportdatei
Der Mitmacherexport enthält die folgenden Variablen.
Variable | Bedeutung |
---|---|
u_000x | Alle Teilnehmervariablen |
u_000x | Änderungsdatum |
c_date | Erstellungsdatum: Datum und Uhrzeit, zu denen der jeweilige Teilnehmerdatensatz angelegt wurde. |
Nur mit Recht „export_code“: code | Zugangscode des Teilnehmers |
dt_begin | Datum, an dem die Umfrage aufgerufen wurde |
fb_act | Gibt die pg_id der letzten abgesendeten Seite des Teilnehmers an. |
remote_host | Gibt die Domain des Rechners an, über den der Teilnehmer im Internet ist, wenn es denn eine Domain gibt. |
remote_ address | Gibt die IP-Adresse des Rechners an, über den der Teilnehmer im Internet ist. |
user_agent | Gibt Auskunft über die technischen Daten des Teilnehmers wie Browser und Betriebssystem |
http_referer | Gibt die Internetseite an, von der aus die Umfrage aufgerufen wurde. |
Nur mit Recht „show_dispcode“: status | Dispositionscode des Teilnehmers. |
Automatisch generierte Exportdatensätze zur Verfügung stellen
Sie können mit Hilfe von Export-Makros in vorgegebenen Intervallen Exportdatensätze - die sogenannten Rohdatenexports - erzeugen und automatisch auf EFS Survey Status zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise hilfreich sein, wenn bei einer Langzeitstudie in regelmäßigem Abstand Datenexporte gezogen werden müssen: Sie brauchen das Makro nur einmal zu konfigurieren, die Exporte werden automatisch ausgeführt.
Der Funktionsumfang zusammengefasst:
Die Makros können täglich oder wöchentlich ausgeführt werden. Alternativ können Sie den Export auch manuell auslösen.
Das Exportformat ist MS Excel.
Exportiert werden die Daten, die seit der letzten Ausführung neu angefallen sind. Sind keine Daten vorhanden, wird das Makro nicht ausgeführt.
Bei personalisierten Projekten und Mitarbeiterbefragungen können Sie eine auf den Teilnehmerdaten basierende Bedingung formulieren, die erfüllt sein muss, damit das Makro ausgeführt wird.
Wenn Sie ausreichende Zugriffsrechte haben, stehen für den Export bei Projekttypen mit Teilnehmerverwaltung alle Daten der statischen Exportvorlage „Teilnehmer- und Ergebnisdaten“ zur Verfügung. Sie können den Umfang auf bestimmte Dispositionscodes oder Variablen einschränken.
Die Exportdateien werden in EFS Survey Status zur Verfügung gestellt. In EFS Survey selbst sind sie nicht zugänglich.
Nach 30 Tagen werden die Exportdateien automatisch wieder gelöscht. So wird verhindert, dass auf der EFS-Installation nicht mehr benötigte alte Daten aufgehäuft werden.
Export-Makros verwalten
Im Menü Projekte → {Ausgewähltes Projekt} → Export → Export-Makros können Sie die vorhandenen Makros einsehen und bearbeiten. In der Übersichtstabelle werden alle Export-Makros, auf die Sie zugreifen dürfen, mit ID, Titel, Start- und Enddatum, Frequenz und (wenn vorhanden) Bedingung aufge- führt.
Folgende Aktionen stehen zur Verfügung:
Exportdatei in EFS Survey Status zur Verfügung stellen: Möglichkeit zum manuellen Auslösen des Exports.
Makro bearbeiten: Öffnet den in Abbildung 6.2 gezeigten Bearbeitungsdialog.
Rechte für Makro ändern: Öffnet den Dialog, über den Sie Zugriffsrechte auf das
Export-Makro vergeben können.
Makro löschen: Nach einem Warnhinweis werden das Export-Makro und die darüber erzeugten Datensätze gelöscht.
Export-Makro anlegen
Klicken Sie im Menü Projekte → {Ausgewähltes Projekt} → Export → Export-Makros den Button Export-Makro anlegen an.
Nehmen Sie die Einstellungen für das neue Makro vor:
Titel und Beschreibung
Frequenz: Sie können wählen zwischen täglicher und wöchentlicher Ausführung.
Start- und Enddatum: Zeitraum, in dem die Exports automatisch ausgeführt werden.
Dispositionscodes: Dispositionscodes, für die die Daten im Export enthalten sein sollen.
Optional können Sie mit dem EFS-Bedingungseditor eine Bedingung formulieren, unter der das Makro ausgeführt werden soll.
Wählen Sie die Variablen, deren Werte exportiert werden sollen.
Bestätigen Sie mit Speichern.
Einstellungen im Detail
Feld | Beschreibung |
---|---|
Titel | Titel des Export-Makros |
Beschreibung | Beschreibung |
Frequenz | Die Exports können täglich oder wöchentlich ausgeführt werden. Die Datensätze enthalten dann jeweils die Daten, die im gewählten Zeitraum neu angefallen sind. Default-Einstellung: täglich |
Start- / Enddatum | Über diese Felder legen Sie den Zeitraum fest, in dem die Exports automatisch generiert werden. Bitte beachten Sie, dass Sie nicht rückwirkend Exports für einen schon abgelaufenen Zeitraum generieren können. |
Export einschränken auf Dispositionscodes | Sie können vorgeben, für welche Dispositionscodes die Daten im Export enthalten sein sollen. Zur Wahl stehen die Dispositionscdes größer gleich 20, d.h. diejenigen Codes, für die Ergebnisdaten vorliegen. Default-Einstellung: Codes 21 bis 41 Bitte beachten Sie: Sie können das Feld zur Auswahl der Dispositions- codes nur sehen und verwenden, wenn Sie über das Leserecht show_dispcode verfügen. Andernfalls werden die Daten aller Teilnehmer mit Dispositionscode größer gleich 20 exportiert und der Dispositionscode ist nicht Bestandteil der Exportdatei. |
Bedingungen | Nur bei personalisierten Projekten und Mitarbeiterbefragungen: Optional können Sie mit dem EFS-Bedingungs-Editor eine Bedingung formulieren, unter der das Makro ausgeführt werden soll. Dabei können Sie auf die Teilnehmervariablen zugreifen. |
Exportvariablen | Sie können auswählen, welche Variablen im Export enthalten sein sollen. Zur Verfügung stehen alle Variablen der statischen Exportvorlage „Teilnehmer- und Ergebnisdaten“. |
Zugriffsbeschränkungen für die Konfiguration der Export-Makros
Für Zugriff auf das Menü Export-Makros benötigen Sie
Leserecht für show_export
Leserecht für export_with_lfdn. D.h. das Recht zum kombinierten Zugriff auf Teilnehmer- und Ergebnisdaten.
Um einen Export zu erzeugen, der auf bestimmte Dispositionscodes eingeschränkt ist und/oder Dispositionscodes enthält, benötigen Sie zusätzlich Leserecht für show_dispcode.
Die Ergebnisse geschützter Fragen sind grundsätzlich vom Rohdatenexport ausgenommen. Nur, wenn Sie den Fragenschutz deaktivieren und anschließend ausdrücklich im Export-Makro die entsprechenden Variablen wieder aktivieren, können Sie diese Daten in den Export einbeziehen.
Zugang zu den Rohdatenexports in EFS Survey Status einrichten
Alle über die Export-Makros erzeugten Datensätze Ihres Projekts werden in EFS Survey Status im Menü {Ausgewähltes Projekt} → Liste der Reports aufgelistet. Um darauf zuzugreifen, benötigen Ihre Kunden zusätzlich zu den Rechten, die für EFS Survey Status generell erforderlich sind:
Leserecht auf das Export-Makro
Leserecht auf reportlist
Berichte zur Verfügung stellen
Mit EFS Reporting + können Sie vollständige Ergebnisberichte mit tabellarischen Auswertungen und Grafiken erstellen. Optional können Sie diese Berichte auch den Nutzern von EFS Survey Status zur Verfügung stellen. Es wird das Datum der Reporterzeugung bzw. der letzten Reportaktualisierung angezeigt. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn die Berichte automatisch aktualisiert werden.
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