Mobile friendly: In einer mobilen Umgebung ist es nicht empfehlenswert, Layouts pixelfein zu definieren. Dies ist insbesondere für das neue "Responsive Layout" von Bedeutung. Aus methodischer Sicht ist es in der Regel ratsam, den Befragten möglichst viel von der Fragebogenseite ohne Scrollen sehen zu lassen. Zu große, d.h. hohe Logos im Kopfbereich der Seite sollten Sie daher vermeiden.
Auflösung: Berücksichtigen Sie, dass einige Befragte möglicherweise PCs mit einer geringeren Bildschirmauflösung verwenden: Ihre Umfrage sollte auch auf einem Bildschirm mit einer Auflösung von 800x600 ohne vertikales Scrollen sichtbar sein. Verwenden Sie das Freeware-Tool Sizer (https://www.brianapps.net/sizer.html ), mit dem Sie Ihr Projekt einfach in verschiedenen Auflösungen testen können.
Ladezeiten: Wenn Sie Ihre eigenen Bilder in die Umfrage einbinden, überprüfen Sie die Dateigröße der Bilder. Zusammengenommen sollten die Bilder nicht größer als etwa 30 bis 40 Kilobyte sein.
JavaScript: Mit JavaScript können Sie grafische Formularelemente und Usability-Funktionen realisieren, die die Dateneingabe erleichtern. Bei deaktiviertem JavaScript entfallen diese zusätzlichen Möglichkeiten, und im Extremfall kann die Umfrage nicht mehr bearbeitet werden. Insbesondere wenn Sie Ihr Projekt in einem Umfeld wie z. B. einem großen Konzern durchführen, der möglicherweise zentral reguliert wird, sollten Sie vorab mit der zuständigen Technikabteilung prüfen, ob JavaScript in der Standardkonfiguration der Mitarbeiter-PCs aktiviert ist und ggf. auf die Verwendung von JavaScript-basierten Features verzichten. Sie können die Browser der Befragten auf funktionierendes JavaScript überprüfen lassen. Wenn JavaScript nicht aktiviert ist, werden die grafischen Formularelemente automatisch durch HTML-Formularelemente ersetzt.
tool (https://www.brianapps.net/sizer.html ), which